Dierk's page

 

Home


Impressum / Datenschutz

 
English
English
Cologne/Köln Deutsche Version
Deutsch
Dierks Foto-Album - Köln im 2. Weltkrieg (2)

Alle Bilder hier wurden mit ausdrücklicher Genehmigung der Rechteinhaber veröffentlicht und dürfen ohne deren ausdrücklicher schriftlicher Erlaubnis nicht von Dritten in irgendeiner Form genutzt werden.

 
Die folgenden Bilder stammen von der footnote.com-Webseite und entstammen dem NARA-Archiv
Photo (131 K):
Blick vom Dom auf das Eigelsteinviertel, Hansa-Hochhaus, St. Ursula, das Gefängnisgebäude "Klingelpütz"
 
Photo (146 K):
Blick vom Dom Richtung Westen, im Hintergrund Appellhofplatz und Zeughaus, ganz rechts unten am Rand die Komödienstraße in Höhe St. Andreas
 
Photo (131 K):
Luftbild
 
Photo (120 K):
St. Aposteln am Neumarkt
 
Photo (110 K):
Dom und Ruinen
 
Photo (121 K):
Zwischen Neumarkt und Heumarkt Blick Richtung Dom, zu sehen rechts auch das heutige Kaufhof-Gebäude
 
Photo (115 K):
Blick vom Dom Richtung nördliche Stadtteile, links am Rande des Domturmes ein Turm von St. Kunibert ohne Dach
 
Photo (97 K):
Kaiserin Augusta Denkmal am Kaiser-Wilhelm-Ring
 
Photo (202 K):
Luftbild von Deutz Richtung Dom, Deutzer Bahnhof in der Bildmitte
 
Photo (120 K):
Luftbild, Areal um das Dischhaus / St. Kolumba herum. Im Hintergrund die von links nach rechts verlaufende Straße ist die Hohe Straße
 
Photo (88 K):
Der deutsche Panther-Panzer am Dom
 
Photo (107 K):
Der Panther-Panzer am Dom
 
Photo (153 K):
Luftbild der Domumgebung
 
Photo (120 K):
Luftbild der Stadt von Westen her
 
Photo (135 K):
Blick vom Dom Richtung Süden auf die Altstadt. Links Alter Markt
 
Photo (132 K):
Luftbild der Stadt von Nordwesten her, unten der Güterbahnhof Gereon, unten ankommend die Venloer Straße
 
Photo (135 K):
Straßenszene in Köln mit Straßenbahnen und Panzer. Vermutlich Aachener Straße
 
Photo (103 K):
Der zerstörte Hauptbahnhof mit amerikanischem Panzer an der Wand
 
Photo (117 K):
Blick von der westlichen Brückenrampe auf die zerstörten Bögen der Hohenzollernbrücke
 
 

Bis das der Tod euch scheidet ...
Einer der vielen tragischen Momente eines Krieges ereignete sich am 31.10.1944 in Köln. Inmitten der Kriegswirren entschied sich ein Paar zu heiraten und feierte dies an diesem Tag mit über 140 Gästen in einer Gaststätte gegenüber dem Melatenfriedhof an der Aachener Straße. Als am Abend ein Bombenalarm die Feierlichkeiten unterbrach, ging die Hochzeitsgesellschaft in den Tiefbunker des Melatenfriedhofs. Dort traf im Laufe des Luftangriffs eine Bombe den Bunker so unglücklich, dass eine Wand zerstört wurde und alle Insassen des Bunkers zu Tode kamen. Die Gaststätte, in der die Gesellschaft zuvor gefeiert hatte, blieb beim Angriff unbeschadet. Eine kleine Gedenkstätte an der Friedhofskapelle an der Aachener Straße erinnert heute an dieses tragische Ereignis.

Photo (109 K):
Luftbild der Domumgebung
 
Photo (115 K):
Blick vom Dom Richtung Deutz
 
Photo (80 K):
Blick vom Dom Richtung Deutz
 
Photo (97 K):
Luftbild zerstörte Hohenzollernbrücke
 
Photo (129 K):
Luftbild zerstörte Hohenzollernbrücke. Unten Deutz, oben am Bildrand grade noch zu sehen ein Stück des Doms
 
Photo (155 K):
Luftbild auf Innenstadt
 
Photo (126 K):
Trümmer
 
Photo (116 K):
Luftbild der Domumgebung
 
Photo (114 K):
Soldaten auf der Gereonstraße
 
Photo (129 K):
Luftbild aus großer Höhe mit einzelnen Innenstadtbränden
 
Photo (134 K):
Blick auf Mülheim und die zerstörte Mülheimer Brücke
 
Photo (113 K):
Blick vom Dom Richtung Westen
 
Photo (120 K):
15. Oktober 1944. Luftbild aus großer Höhe nach den Bombenangriffen. Nur noch Qualm über der Stadt

Tom aus Köln hat ein interessantes vorher/nachher Bild zu dieser Ansicht angefertigt und zeigt hier auf Flickr den Vergleich damals und heute mit einer Google Earth Ansicht.
Hier noch eine weitere Version

 
Photo (112 K):
Innenaufnahme des Domes
 
Photo (112 K):
Der Hauptbahnhof
 
Photo (129 K):
Blick auf die zerstörte Kölner Innenstadt. Im Vordergrund unten hinter den Bahngleisen das Gebiet des heutigen Mediaparks, auf dem leeren Areal vor den Bahngleisen wurde der Trümmerschutt der Stadt abgeladen. Die heute noch gut sichtbare bewaldete und als Erholungspark genutzte Erhebung wird im Volksmund immer noch Trümmerberg genannt.

 

 

OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
 
Jeder dieser Kreise entspricht 1 volle Stunde Fliegeralarme während des Krieges in Köln
2.000 Kreise oder anders gesagt 2.000 volle Stunden
Das entspricht an einem Stück 83 Tagen und Nächten
120.000 Minuten, 7.200.000 Sekunden
Jede Sekunde konnte den Tod bringen
Quälend langsam verstreichende Sekunden
Stehend, sitzend oder liegend in einem Bunker oder einem Hauskeller
2.000 lange Stunden Angst oder Panik
Das Dröhnen der Bomber, Geräusche fallender Bomben, explodierender Bomben
Bei wenig oder nicht vorhandenem Licht
Dabei die ständige Angst,
- dass bei einem Treffer das Haus über einem zusammenbricht
- durch den Luftdruck explodierender Bomben getötet zu werden
- bei Feuer und Qualm zu ersticken oder zu verbrennen
- durch eindringendes Wasser zu ertrinken
- nicht mehr aus dem Keller heraus zu kommen
2.000 Stunden Angst, sein Leben, das Leben der Familienmitglieder, von Freunden zu verlieren

  Bomber Sound

  Sirene Sound

  Treffer Sound

 

 
Die folgenden Bilder stammen von der Webseite B24.NET, mit freundlicher Genehmigung von Bob Books
Photo (151 K):
Blick auf den Dom und seine Umgebung

Photo (150 K):
Flug über Deutz hinweg mit Blick auf Dom und umliegende Stadtteile

Photo (143 K):
Flug über Deutz hinweg mit Blick auf Dom und umliegende Stadtteile

Photo (128 K):
Vorbeiflug am Dom

Photo (88 K):
Flug über die südlich vom Dom liegenden Häuser

 
Die folgenden Bilder stammen von Michael-Ann Belin
Photo (108 K):
Ihr Großvater Lt. Colonel Herbert Belin nahm diese Bilder auf, als er Ende des zweiten Weltkriegs in Europa stationiert war.

Kriegszerstörungen am Kölner Dom. Im Vordergrund unten der Dombunker

Photo (103 K):
Kriegszerstörungen am Kölner Dom. Nordportal.
Photo (92 K):
Zerstörte Hindenburgbrücke
Photo (86 K):
Blick auf das Altstadtpanorama
Photo (74 K):
Die zerstörte Hohenzollernbrücke
Photo (101 K):
Am Heumarkt, das Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm III, hinten rechts die Reste des Turms von Groß St. Martin, hinten links Durchgang zum Alter Markt.
Photo (94 K):
Der zerstörte Hauptbahnhof
Photo (107 K):
Noch einmal der Hauptbahnhof
 
Das folgende Bild stammt von Luc Gilbert
Photo (146 K):
Lucs Vater Camille Gilbert, der dieses Foto im August 1945 machte, war 1944 als Soldat von Quebec, Kanada aus nach Europa geschickt worden. Am Ende des Krieges war er in Deutschland und blieb bis zu seiner Ausmusterung noch zwei Jahre in Europa, um dort beim Wiederaufbau zu helfen, Straßen wieder zu öffnen, Militärgegenstände zu entsorgen. Luc schreibt mir, sein Vater sei wie die meisten französischen Kanadier gegen den Krieg gewesen, aber von den anglo-kanadischen Politikern in Unterwerfung unter die englische Königin zum Kriegsdienst gezwungen worden. Während des 2. Weltkrieges habe jede kanadische Familie mindestens ein Kind zum Kriegsdienst geben müssen, um England im Krieg gegen Deutschland zu unterstützen. Das sei zu dieser Zeit schwer für die Bevölkerung insbesondere in Quebec gewesen, mit England auch den eigenen "Besatzer" zu schützen.
 
Die folgenden Bilder stammen von Henry Mace Cockburn
Photo (151 K):
Der Schwiegervater von Henry Mace Cockburn, Stan Walley, fand diese Bilder 1945 in den Ruinen eines Hauses in Köln. Zu Stan Walley gibt es auch eine homepage mit seinen Kriegserinnerungen.

Der Neumarkt, Blick vom südwestlichen Teil des Platzes aus Richtung Dom. Im Hintergrund Dom und der neoromanische Turm des alten Polizeipräsidiums an der Ecke Schildergasse/Krebsgasse.

Photo (141 K):
Blick über den Alter Markt Richtung Dom. Rechts zu erkennen das Jan von Werth Denkmal.
Photo (148 K):
Ein Verkehrspolizist in seinem Kontrollhäuschen. Es könnte sich hier vielleicht um eine Aufnahme am Rudolfplatz handeln, das Straßenschild im Hintergrund mit der Aufschrift 55 für B55 und den angezeigten Orten Aachen und Düren würde dafür sprechen.
Photo (153 K):
Geparkte Militärfahrzeuge
Photo (144 K):
Das alte Opernhaus wurde im Krieg ebenfalls heftig beschädigt und dann 1958 abgerissen. Rechts am Rand auch wieder ein Verkehrspolizist in seinem Häuschen.
Photo (136 K):
Baustellen auf Kölner Strassen, vermutlich irgendwo auf den Ringen
Photo (146 K):
Schwarzhandel am Dom. Im Hintergrund der Hauptbahnhof
Photo (144 K):
Auch hier wird sicherlich um etwas gefeilscht, vermutlich eine Uhr ... Im Hintergrund der Dom
Photo (124 K):
"Headquarters Military Government Regierungsbezirk Köln", das auch heute noch existierende Gebäude der damaligen britischen Militärregierung am Kaiser-Wilhelm-Ring 2-4. Am 21.06.1945 war die zuvor bestehende amerikanische Militärverwaltung abgezogen und zogen nun die Briten ein, unter deren Verwaltung Köln nach der Berliner Erklärung vom 05.06.1945 fiel. Blick aus dem Hohenzollernring Richtung Kaiser-Wilhelm-Ring
Photo (135 K):
Die zerstörte Hindenburgbrücke, ein beliebtes Motiv vieler Fotografen im zerstörten Köln. Dahinter die "McNair-Bridge", eine von den Amerikanern aufgebaute und am 27.05.1945 eingeweihte erste feste Brücke über den Rhein, direkt neben der Hindenburgbrücke. Die Einwohner nannten sie auch die "Tausendfüßlerbrücke"
 
Was Viele vielleicht gar nicht (mehr) wissen. Nach dem 2. Weltkrieg gab es in Köln auch einmal eine Brücke in der Innenstadt an einer Stelle, wo heute keine Brücke mehr ist. Es handelt sich um die sog. "Patton-Bridge", die von 1946 bis 1951 den Rhein in Höhe der Bastei überspannte. Mehr Informationen zu der Brücke gibt es hier bei ebertplatz.de. Es gab sogar einen Wochenschaufilm, der die Eröffnung zeigt.

Foto: Rudolf Ernst Picht (1895-1963)
Die Patton Bridge

Photo (133 K):
Zwei Soldaten mit der zerstörten Hindenburgbrücke im Hintergrund. Rechts wieder die McNair-Bridge
Photo (97 K):
Wachhäuschen an der McNair-Bridge
Photo (115 K):
Die zerstörte Hindenburgbrücke, rechts daneben die McNair-Bridge
Photo (150 K):
Das 1933 erbaute Gebäude am Kaiser-Wilhelm-Ring wurde zunächst als Behelfs-Rathaus genutzt, dort fand am 01.10.1945 die erste Ratssitzung statt. Erst 1957 zog man dann wieder in das wiederaufgebaute alte Rathaus um
 
Die folgenden Bilder stammen von Bryan Allen und wurden mir von seinem Sohn Dave überlassen
Photo (143 K):
Der zerstörte Panther Panzer am Dom. Drei Soldaten, davon zwei der Pershing Besatzung, die den Panther abgeschossen hatten, inspizieren bei einem Fototermin den Panzer. Dieses und die nachfolgenden Bilder entstanden alle am 7. März 1945.

Über den Fotografen Bryan Allen
Dave Allen: "Mein Vater wurde 1912 geboren. Er wurde im Alter von 31 in den ersten Wochen des Jahres 1944 in die Army eingezogen. Trotz seiner Bemühungen, eine fotografische militärische Laufbahn zu erreichen, wurde er als Ersatz-Infanteriesoldat für Opfer, die von den kontinentalen Invasionskräften bereits in Großbritannien erwartet wurden, ausgebildet.

  Bryan Allen, Januar 1945

Er landete dann an der Nordküste Frankreichs im August 1944, am gleichen Tag wurde Paris von den Alliierten befreit. Einen Monat verbrachte er anschließend in verschiedenen Camps in Frankreich und Belgien, darauf wartend, an der Frontlinie einer Einheit zugeordnet zu werden. Ende September 1944 wurde er vollkommen unerwartet der 165th Photographic Company mit ihrem Hauptquartier im belgischen Verviers zugeordnet, da diese einen Ersatz-Fotografen benötigten. Bryan war zuvor kein professioneller Fotograf gewesen und so führten seine Army Unterlagen, aus denen sich sein seit seiner Jugend bestehendes Interesse an Fotografie und die Teilnahme an Fotografie-Kursen ergab, zu dieser neuen Aufgabe. Mein Vater war für immer dankbar, an Stelle eines Gewehrs für den Rest des Krieges eine Kamera tragen zu dürfen. Nach dem Krieg blieb er der Fotografie verbunden mit Landschafts- und Tierfotografie. Er starb 1991."

Photo (136 K):
Blick von der Komödienstrasse Richtung Dom. Rechts am Bildrand der Sherman Panzer, der von dem Panther am Dom abgeschossen worden war. Ein Bulldozer räumt den Schutt von der Straße.
Photo (105 K):
Weiterer Blick von der Komödienstraße auf den Dom, im Vordergrund rechts wieder der zerstörte Sherman.
Photo (152 K):
Blick aus der Straße Burgmauer auf den Dom.
Photo (79 K):
Der Pershing Panzer vor dem Kölner Dom.
Photo (123 K):
Ein GI steht an der zerstörten Hohenzollernbrücke, diese war am 6. März 1945 von den Deutschen gesprengt worden, als die Amerikaner in die Stadt einmarschierten.
Photo (71 K):
Ein GI blickt von der Hohenzollernbrücke Richtung zerstörter Hindenburgbrücke.
Photo (89 K):
Blick auf die zerstörte Hohenzollernbrücke vom Nordturm des Doms aus.
Photo (158 K):
Blick vom Nordturm des Doms Richtung Westen
Photo (127 K):
Blick vom Nordturm des Doms Richtung Norden auf den zerstörten Hauptbahnhof.
Photo (95 K):
Blick vom Nordturm des Doms auf die zerstörte Altstadt und den südlichen Teil des Querhauses des Doms mit zerstörtem Dach. Rechts im Bild ein Teil des Südturms des Doms.
Photo (101 K):
Blick auf die zerstörte Hohenzollernbrücke.
Photo (116 K):
Blick aus dem Kunibertsviertel auf die zerstörte Hohenzollernbrücke.
Photo (99 K):
Weiterer Blick auf die zerstörte Hohenzollernbrücke aus der Gegend nördlich vom Bahnhof.
Photo (91 K):
Blick von der Zufahrtsrampe der Hohenzollernbrücke in Richtung Dom.
Photo (92 K):
Blick von der Zufahrtsrampe der Hohenzollernbrücke auf die zerstörte Hindenburgbrücke im Hintergrund.
Photo (115 K):
Blick in den Inneraum des Doms.
Photo (50 K):
Blick vom Nordturm des Doms, mit Pfeil markiert der am 6. März 1945 zerstörte Panther Panzer.
 

Weitere Bilder, Informationen und Videos gibt es auf der nächsten Seite    
 

Zurück
Köln im Krieg (1)
Top
Nach oben
Weiter
Köln im Krieg (3)
Special-Seite
Diverse Bilder: das Panzerduell am Dom
Special-Seite 2
Panzerduell nur ein Fake ?

 

 
  © Dierk 1995-2018   -   optimiert für MSIE und 800x600px   -   zuletzt geändert: