Erhältlich in den Onlineshops von Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau, sowie Express: Foto-Kalender 2020 mit 13 von mir erstellten Fotomontagen.
Interview von DSV-Köln TV in NRWision Mediathek ab Minute 20:45 der Doku. Ausschnitt nur mein Interview auch hier
Noch eine Bitte vorab. Ich bin immer auf der Suche nach interessanten Fotos vom alten Köln. Falls Sie/Ihr im Familienbesitz noch eigene schöne Bilder vom alten Köln habt, nehmt gerne mit mir auf, Danke ! :-)
Ich hatte mich schon lange mit den Bildern vom 6. März 1945, dem Tag als die Amerikaner in die Innenstadt Kölns vorgerückt waren, beschäftigt und verspürte jedes Mal ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich in der modernen Kölner Innenstadt an den Stellen vorbei kam, an denen damals die Bilder des Einmarsches und die Bilder der zerstörten Stadt Köln gemacht worden waren. Ich stellte mir dann vor, wie es wohl ausehen würde, wenn ein Panzer, den man auf den alten Bildern sehen kann, heute wieder an genau der gleichen Stelle stehen würde. Oder ich stellte mir vor, wie damals die Stimmung genau an der Stelle war, an der heute quirliges modernes Leben herrscht.
Dabei reifte eines Tages der Entschluß, die damaligen Bilder mit den heutigen örtlichen Gegebenheiten zu vergleichen.
Die Idee ist prinzipiell ja nicht neu, gelegentlich kann man solche "Damals und Heute" Bilder schon finden, in der Regel werden dann zwei Bilder von der gleichen Stelle nebeneinander positioniert.
Ich wollte aber einen Schritt weiter gehen. Ich wollte auch das Damals und Heute zeigen, jedoch in einem einzigen Bild !
Gesagt, getan, ich machte mich an die Arbeit. Zunächst suchte ich die Original-Bilder, die sich für einen Vergleich eignen würden. Dann machte ich mich auf den Weg durch die Stadt und fotografierte die entsprechenden Stellen von den Kamerapositionen der damaligen Fotografen. Mit der Bildbearbeitungssoftware fügte ich dann beide Bilder zusammen. Dies war zum Teil ein sehr zeitaufwändiges Tun.
Die ersten Ergebnisse können nun betrachtet werden.
Die Bilder sind in drei Kapitel eingeteilt. Zuerst allgemeine Köln-Bilder, dann Bilder vom Vormarsch der Amerikaner von der Gladbacher Straße bis zum Dom und abschließend der Vormarsch einer weiteren US-Company von der Venloer Straße zum Dom. Zu manchen Bildern gibt es auch noch größere Versionen, die man sich über den jeweiligen Link anschauen kann. Mit Javascript klickt man auf das größere Bild, um es wieder zu schließen.
Blick vom Südturm des Kölner Doms. Die zerstörte Hohenzollernbrücke und das heutige Museum Ludwig. Foto alt NARA. Größeres Bild: Öffnen (822 KB)
Im heutigen Rheingarten am Rheinufer der Altstadt. Blick auf die zerstörte Kirche Groß St. Martin und rechts das zerstörte Stapelhaus, dazwischen der Dom. Foto alt Archiv Bernhard Leich / Bernhard Hilger.
Blick auf den im Krieg stark beschädigten Dom vom heutigen Zugangsweg zur Hohenzollernbrücke. Foto alt von Bryan Allen / NARA
Der Bahnhofsvorplatz heute mit dem zerstörten Bahnhofsgebäude in 1945. Es schneit übrigens nicht, wie ein Betrachter des alten Bahnhofsbildes meinte. Die weißen Flecke vor dem Gebäude sind Beschädigungen von Beschuß und den Bombenangriffen des Krieges. Foto alt NARA.
Ein etwas arbeitsaufwändigeres Bild. Der alte Bahnhof besteht aus ursprünglich drei einzelnen Fotos, die erst passend zusammen gefügt werden mußten, um dann in das neue Bild eingesetzt werden zu können.
Das Haus der Deutschen Arbeitsfront, heute das Sozialgericht. Vor ihm warten Zivilisten am 7. März 1945 auf den Abtransport. Foto 1945 von Johnny Florea.
Die Kreuzung Marzellenstraße, Bahnhofstraße, An den Dominikanern am 7. März 1945 und Heute. Im Hintergrund St. Andreas, auf der Straße liegt ein getöteter deutscher Soldat. Dem neben ihm liegenden Stahlhelm mit Hoheitsadler zufolge war es vermutlich ein Flak-Soldat, der gegen den amerikanischen Vormarsch noch Widerstand geleistet hatte. Foto 1945 von Johnny Florea.
Das Kölner Rheinpanorama, links liegt die Hindenburgbrücke zerstört im Rhein. Sie war kurz vor Kriegsende vermutlich aufgrund Überlastung zusammen gebrochen. Foto alt von Lt. Colonel Herbert Belin.
Die Hindenburgbrücke liegt zerstört im Rhein. Foto alt von Lt. Colonel Herbert Belin.
Amerikanischer Soldat auf der Trankgasse vor dem Kölner Dom. Er hockt neben einem Warnschild, welches damals entlang des Sperrgebiets Richtung Rheinufer an vielen Stellen verteilt war. Da nach dem 6. März 1945 die andere Rheinseite noch in deutscher Hand war, wollte man Schaulustige davon abhalten, an den Rhein herunter zu gehen und die Deutschen von der anderen Rheinseite dann durch diese Provokation herüber schießen zu lassen und damit auch amerikanische Soldaten zu gefährden. Foto alt NARA.
Blick vom Bahnhofsvorplatz auf das Nordportal des Doms, damals und heute. Foto alt Pvt. Harry Roeder.
Blick aus der Straße Burgmauer Richtung heutiger Domplatte. Foto alt von Bryan Allen / NARA
Blick von einer Position neben dem damaligen Haus der Deutschen Arbeitsfront, heutiges Sozialgericht, Richtung Dom. Foto alt NARA.
Vor dem ehemaligen Haus der Deutschen Arbeitsfront an der Straße An den Dominikanern warten Kölner Bürger am 7. März 1945 auf ihren Abtransport aus der zerstörten Innenstadt. Im Hintergrund der zerstörte Hauptbahnhof. Im Heute warten dort auch Touristen auf ihrem Weg zum Shopping in der Innenstadt. Foto alt After the Battle.
Hinter- grund Info
Hier war es mir wichtig, die damals wartenden Menschen genau zwischen in der heutigen Zeit heute dort stehenden oder gehenden Menschen zu setzen. Dies war also schon bei der Aufnahme des Fotos von Heute zu bedenken, dass die heutigen Menschen an den "richtigen" Stellen positioniert sind...
Zerstörungen an der Gereonstraße, Soldaten gehen über die Straße. Foto alt NARA.
Die Hohenzollernbrücke nach ihrer Zerstörung am 6. März 1945. Foto alt von Bryan Allen / NARA
Ein amerikanischer Soldat mit Gewehr im Anschlag schaut aus einem Fenster der damaligen Befestigungen der Hohenzollernbrücke in Richtung Süden. Auf dem Originalbild im Hintergrund die zerstörte Hindenburgbrücke. Foto alt von Bryan Allen / NARA
Blick von der Rampe der Hohenzollernbrücke nach Süden, in den Bereich des heutigen Rheingartens. Im Hintergrund Neubau der Deutzer Brücke. Foto alt Archiv Nachtsheim/Betz
Das Kölner Panorama. Foto alt von Lt. Colonel Herbert Belin
Auf der Friesenstraße, u.a. Heimat eines typisch kölschen Brauhauses. Blick Richtung Friesenplatz. Foto alt NARA
So hätte der Kölner Dom vielleicht am Kriegsende ausgesehen, wenn er bei den unzähligen Bombenangriffen zerstört worden wäre. Photo alt Kevin "The Rocketeer" Trotman.
Der Weg zwischen Hohenzollernbrücke und Dom. Foto alt von Bryan Allen / NARA
Ein amerikanischer Soldat mit Gewehr steht im damaligen Turmdurchgang und bewacht den Zugang zur Hohenzollernbrücke. Foto alt von Bryan Allen / NARA
Alter Markt mit Denkmal für Jan von Werth. Foto alt Archiv Henry Mace Cockburn
Herzogstraße, Blick Richtung Norden. Rechts hinten das Disch-Haus. Foto alt von Lt. Colonel Herbert Belin
Schwarzhändler am Dom, postiert vor dem heutigen Tourist Office. Im Hintergrund der Turm des alten Hauptbahnhofs. Foto alt Archiv Henry Mace Cockburn
Der Heumarkt mit dem zerstörten Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm III. mitten auf dem Platz. Foto alt von Lt. Colonel Herbert Belin
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Das Reiterdenkmal stand seinerzeit weiter nördlich als heute auf dem Heumarkt Richtung Dom und Alter Markt.
Schwarzhändler am Dom. Foto alt Archiv Henry Mace Cockburn
Luftbild von Köln. Foto alt San Diego Air and Space Museum, Foto neu f. ermert
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Ein reiner Glücksgriff. Nachdem ich das alte Luftbild im Internet ausfindig gemacht hatte, habe ich ebenfalls im Internet nach Luftbildern aus der heutigen Zeit gesucht. Gleich das erste Luftbild, was mir die Google Bildersuche angezeigt hat, war ein 100%-Treffer. Exakt der gleiche Bildwinkel wie seinerzeit wurde mir ein Luftbild angezeigt, welches F. Ermert erst wenige Wochen vorher mit seiner Flugdrohne aufgenommen hatte. Da das alte Bild aber bei Sonnenschein aufgenommen worden war und das Drohnenbild an einem bewölkten Tag, wurde allen Gebäuden der heutigen Zeit von mir noch extra Schatten beigefügt, damit es eine einheitliche Wirkung ergibt.
Luftbild von Köln. Foto alt David Foster/James "Pop" Beadling, Foto neu f. ermert
Die zerstörte Hindenburgbrücke, im Hintergrund der Stadtteil Deutz. Foto alt Archiv Henry Mace Cockburn
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Ein weiteres, sehr arbeitsaufwändiges Bild. Da in der heutigen Aufnahme aus gleichem Winkel ja die heutige Deutzer Brücke "im Weg" steht, mußte diese in der Montage entfernt werden. Dazu wurden von der Deutzer Seite aus verschiedenen Blickwinkel links und rechts der Deutzer Brücke Aufnahmen gemacht und diese dann zu einem Hintergrund weitgehend ohne die heutige Brücke zusammen gefügt. Der Rest wurde dann umfangreich retuschiert. Schließlich wurde auch der Himmel ausgetauscht. Da die Soldaten in der Sonne stehen, es aber am Aufnahmetag bewölkt war, wurde der komplette graue Original-Himmel gegen einen aufgelockerteren Himmel ausgetauscht, um eine ausgeglichenere Bildwirkung zu erhalten.
Am Neumarkt mit Blick in Richtung Nord-Westen auf die zerstörte Kirche St. Aposteln. Foto alt NARA
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Man beachte die Werbung auf der Bahn. Ansonsten hätte ich das Problem gehabt, eine kommerzielle Werbung auf einer Bahn zu haben, die ich unbedingt einbauen wollte. Aber wie der Zufall so spielt, stand auf einer der Bahnen, die zum Aufnahmezeitpunkt vorbei fuhren, die Werbung des Dombauvereins. Da lasse ich die Werbung doch gerne stehen. Dort bin ich übrigens auch Mitglied und empfehle jedem Kölschen, woher er auch kommt, auch den Beitritt, um unseren schönen Dom zu erhalten :-)
Die alte Oper am Rudolfplatz. Foto alt Archiv Henry Mace Cockburn
Auf der Cäcilienstraße, Blick Richtung Norden. Im Hintergrund rechts das Gebäude des Kaufhofs, rechts das dazugehörige Parkhaus. Foto alt NARA
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Ein Beispiel dafür, dass etwas viel Zeit kostet, wenn man bei der Umsetzung ganz genau sein will, dieses später aber kaum jemand wahrnimmt. In der Montage mußten die Brücken zwischen den heutigen Parkhäusern gekappt werden, da links ja der Blick ins Nichts geht. Daher habe ich es so dargestellt, als ob die Brücken abgerissen wären. Hierzu mußte ich jede einzelne Geländersprosse zeitaufwändig einzeln freistellen, damit sie dann vor den alten Hintergrund geschoben werden konnte. Alleine das manuelle, genaue Freistellen des Geländers hat etwa 2 Stunden gedauert.
Straßenbauarbeiten am Hohenzollernring. Foto alt Archiv Henry Mace Cockburn
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Zu dem historischen Bild gab es keine Erläuterungen, wo es gemacht worden war. Ich vermutete aber aufgrund der Straßenbreite einen Standort an den Ringen. Insofern war die erste Hauptarbeit die Identifikation der genauen Örtlichkeit. In dem alten Bild gab dann die Kirchturmspitze, die in großer Entfernung gerade so zu erkennen war, den entsprechenden Hinweis. Es war der Turm der Christuskirche am Stadtgarten. Somit war klar, dass das Bild ungefähr im Bereich Rudolfplatz gemacht worden sein muß und ein Vergleich mit anderen alten Köln-Aufnahmen aus diesem Bereich ergab dann schließlich den genauen Standort.
Die zerstörte Hindenburgbrücke vor dem Deutzer Panorama. Blick von der McNair-Bridge, einer von den Amerikanern aufgebauten und am 27.05.1945 eingeweihten ersten festen Brücke über den Rhein. Foto alt Archiv Henry Mace Cockburn
"Headquarters Military Government Regierungsbezirk Köln", das auch heute noch existierende Gebäude der damaligen britischen Militärregierung am Kaiser-Wilhelm-Ring 2-4. Am 21.06.1945 war die zuvor bestehende amerikanische Militärverwaltung abgezogen und zogen nun die Briten ein, unter deren Verwaltung Köln nach der Berliner Erklärung vom 05.06.1945 fiel. Foto alt Archiv Henry Mace Cockburn
Der Rudolfplatz. Foto alt Archiv Henry Mace Cockburn
Cäcilienstrasse und Pipinstrasse, Blick Richtung Osten. Links der Kaufhof, im Hintergrund Blick auf die alten Markthallen, wo heute das Maritim Hotel steht. In den Trümmern rechts hinten erkennbar die Türme von St. Maria im Kapitol. Foto alt NARA
Amerikanischer Pershing Panzer auf dem Weg über die Christophstraße zur Gereonstraße. Foto alt Jim Bates, Pikes Peak Library District
Auf der Hohe Straße 1945. Foto alt Marita Unger / DuMont Verlag
Die Minoritenkirche inmitten eines Trümmerfeldes - 1952. Foto alt Dr. Heinz-Gerd Richartz / DuMont Verlag
Das Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm III. auf dem Heumarkt zur Kaiserzeit. Foto alt Ingeborg Langmaack / DuMont Verlag
Eine Schiffsbrücke verband Deutz und die Altstadt von 1822 bis 1915. Foto alt Rita Tipp / DuMont Verlag
Die Dombrücke als Vorgängerin der heutigen Hohenzollernbrücke. Foto alt Wikipedia Commons
Der alte Hauptbahnhof 1936 und heutige Domungebung. Foto alt James McLaren
Pfarrprozession Ecke Greesbergstraße / Thürmchenswall 1936. Foto alt Archiv Nachtsheim/Betz
Straßenbahn in der 1945 zerstörten Hohenzollernbrücke. Foto alt Fold3/NARA
Ruderclub im Jahr 1894 vor Stadtpanorama. Foto alt Ingeborg Langmaack / DuMont Verlag
Bischofsgartentor als Teil der Befestigung des alten Hafengeländes im heutigen Rheingarten. Foto alt Rheinisches Bildarchiv Köln, RBA 191 786
Die feierliche Eröffnung der Mülheimer Brücke. Foto alt Joachim Brokmeier / DuMont Verlag
Der mittelalterliche Domkran inmitten des heutigen Südturms. Foto alt Rheinisches Bildarchiv rba_mf177590, Genehmigung Dombauarchiv für Köln, Dom, Blick vom Vierungsturm auf den Westbau, Fotomontage
Variante der Montage oben. Der mittelalterliche Domkran auf dem Südturm. Foto alt Rheinisches Bildarchiv rba_mf177590, Genehmigung Dombauarchiv für Köln, Dom, Blick vom Vierungsturm auf den Westbau, Fotomontage
Der Dom um 1881 im heutigen Stadtpanorama. Foto alt Rheinisches Bildarchiv Köln rba_102247 / Anselm Schmitz
Eisschollen auf dem Rhein Winter 1959/1960. Foto alt Eberhard Thauer / DuMont Verlag
Karneval 1927 am Neumarkt. Foto alt Angela Lohre / DuMont Verlag
Blick über den Heumarkt auf Hindenburgbrücke und Deutz. Foto alt Lothar Busch / DuMont Verlag
Blick auf den Dom 1878 von der Gereonstraße aus. Foto alt Wikipedia Commons / Gebrüder Schoenscheidt
Die Schiffsbrücke (1822 - 1913) zwischen Deutz und Altstadt. Foto alt www.werkladen.de/bilderbuch-koeln
Blick von Deutz auf den unvollendeten Dom. Foto alt Wikipedia Commons, Johann Franz Michiels
Das Kölner Stadtpanorama 1881. Foto alt Wikipedia Commons, www.werkladen.de/bilderbuch-koeln
Blick auf das kriegszerstörte Köln. Foto alt NARA
Blick auf das Kunibertsviertel in den 1880er Jahren. Foto alt www.werkladen.de/bilderbuch-koeln
Die vier Kranhäuser von Köln. Dom im Jahr 1863 mit dem Domkran. Foto alt www.werkladen.de/bilderbuch-koeln / J.H. Schoenscheidt
Blick auf den Dom 1878 von der Komödienstraße aus. Foto alt Wikipedia Commons / Gebrüder Schoenscheidt
Blick auf das Stadtpanorama mit Dom im Jahr 1875. Foto alt www.werkladen.de/bilderbuch-koeln
Stadtpanorama mit Dom aus dem Jahr . Foto alt Foto alt Wikipedia Commons, Johann Franz Michiels
Die alte Hohenzollernbrücke und Musical Dome. Foto alt Ingeborg Schnabel / DuMont Verlag
Der Dom um 1881 nebst Museum Ludwig. Foto alt Rheinisches Bildarchiv Köln rba_102247 / Anselm Schmitz
Mal kein echtes "Damals". Eher ein "Zukunft". Der aufgrund zu wenig Niederschläge trocken gefallene Rhein. Die Böötchen sind trocken gefallen, aber man hat noch einen guten, erhöhten Ausblick auf das Panorama von Köln... :-(